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Die Magie der wissenschaftlichen Kommunikation

Die wissenschaftliche Kommunikation ist die wichtigste Triebfeder des Fortschrittes der Menschheit. Ich nutze die Grundregeln der wissenschaftlichen Kommunikation, um Menschen für diese Welt zu begeistern. Zugleich bringe ich auch anderen Wissenschaftlern und Gelehrten bei, wie auch sie ihr Wissen in einer gut verträglichen Form an andere Menschen weitergeben können.

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Artenschutz bedeutet Selbstschutz!

Natur- bzw. Artenschutz war für mich schon als Jugendlicher ein wichtiges Thema. In erster Linie ist es so, dass ich mich an der Artenvielfalt erfreue und ich es schade finde, wenn diese immer kleiner und kleiner wird. Artenschutz geht jedoch sehr weit über das Thema Freude hinaus. Der Mensch ist ein Teil der Natur. Ein Teil des Ökosystems. Das bedeutet, dass Veränderungen im Ökosystem auch Auswirkungen auf uns haben. Wenn wir ein Ökosystem zerstören, vernichten wir unsere eigene Lebensgrundlage. Wenn wir Artenschutz betreiben, bedeutet dies folglich, dass wir damit auch unsere eigene Art schützen.

Der Mensch schützt,
was er liebt

Eine wichtige Triebfeder, welche die Zerstörung von Lebensräumen vorantreibt ist die Unwissenheit des Menschen. Nur den wenigsten Menschen ist bewusst, welche Auswirkungen ihr Verhalten hat. Der Mensch schafft es, Arten auszurotten, die er noch nicht mal kennen gelernt hat. Dieser Umstand hat mich schon immer gestört. Und so versuchte ich Möglichkeiten zu finden, dem entgegenzuwirken.

Man könnte sich nun die Haare grün färben, mit irgendwelchen Plakaten auf die Straße laufen und wütend durch die Gegend schreien, oder sich auf den Asphalt kleben. Wir haben ja aber schon oft genug gesehen, wie viel das bringt… Nein… Menschen bringt man nicht dazu, ihre Umwelt zu schützen, indem man sie anschreit oder ihnen den Weg zu ihren Zielen versperrt. Der Mensch schützt, was er liebt. Das bedeutet, dass man Menschen am besten dazu motivieren kann, ihre Umwelt zu schützen, indem man sie für die Umwelt begeistert. Die Hauskatze und der Haushund sind nicht vom Aussterben bedroht, weil der Mensch diese Tiere liebt und schützt. Irgendwelche komischen Insekten und Schnecken, die irgendwo im Dschungel leben, werden hingegen nicht geschützt, weil sich die meisten Menschen vor solchen Tieren ekeln. Wenn der Mensch diese Tiere genauso achten würde, wie er eine Katze oder einen Hund achtet, müssten wir uns um sie keine Sorgen machen.

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Die Aufgabe der Gelehrten

Die Gelehrten dieser Welt haben die Aufgabe, die angeborene Neugier des Menschen zu erhalten und zu fördern. Durch verschiedene Einflüsse, wie zum Beispiel dem Einfluss unseres Bildungssystems, kann die Neugier des Menschen verloren gehen. In diesem Fall ist es wichtig, die Flamme der natürlichen Neugier aufs Neue zu entfachen. Gelehrte und Wissenschaftler haben nicht nur die Aufgabe „Wissen zu schaffen“, sondern dieses auch in einer Form weiterzugeben, in der es jeder versteht. Außerdem ist es für den Fortschritt der Menschheit wichtig, neue Menschen für die Wissenschaft zu begeistern.

Wir müssen zusammenarbeiten!

Nun kann man von einem Wissenschaftler nicht verlangen, dass er sich in ein Multitalent verwandelt und in so vielen Bereichen zu einem Experten wird. Das bedeutet, wir müssen zusammenarbeiten! Wir brauchen erstens Leute, die sich auf bestimmte Teilbereiche der Wissenschaft spezialisieren und zweitens Leute, die sich auf wissenschaftliche Kommunikation spezialisieren und die Sprache der Wissenschaftler in eine Sprache übersetzen, die auch „Nicht-Wissenschaftler“ verstehen. Denn ein Mensch hat nur wenig Lust, sich mit irgendwelchen komplizierten Fachtexten zu beschäftigen, die ihm das Gefühl verleihen, er sei zu dumm es zu begreifen. Zu guter Letzt ist es wichtig, dass die Experten für wissenschaftliche Kommunikation weitere Experten in diesem Bereich ausbilden, die ihnen die Arbeit abnehmen können.

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Wie wir sehen, gibt es noch viel zu tun!

Willst du lernen, wie man wissenschaftlich kommuniziert und andere begeistert? Oder willst du erstmal deine eigene Begeisterung wieder erlangen? Dann melde dich bei mir!

Meine Methoden

Im Folgenden möchte ich dir einen kleinen Einblick in meine Arbeit im Bereich wissenschaftliche Kommunikation geben.

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Fotografie

Wir Menschen sind darauf programmiert, Bilder zu erkennen und zu analysieren. Im Bruchteil einer Sekunde entscheidet unser Gehirn, was wir vor uns haben und klassifiziert es. Wenn du Menschen etwas beibringen willst, labere ihnen nicht einfach nur ein Kotelett an die Backe und er schlage sie nicht mit langen Texten! Benutze Bilder. Zeige ihnen die Welt, aus einer Perspektive, aus der sie sie noch nie gesehen haben. Wenn ich Menschen beispielsweise für Insekten begeistern will, gehe ich ganz nahe heran, so dass man Details erkennen kann, die einem mit freiem Auge verborgen blieben.

Illustrationen und Animationen

Komplexe Vorgänge versuche ich so gut es geht irgendwie bildlich darzustellen. Hierfür nutze ich verschiedene Programme, mit denen ich Animationen mit bewegten Bildern erstellen kann. Ein geniales Hilfsmittel, welches wir seit kurzem zur Verfügung haben, ist die künstliche Intelligenz. Diese erspart mir das Erstellen von aufwändigen Zeichnungen. In Sekundenschnelle kann ich geniale Bilder entwerfen, die ich dann mithilfe von geeigneter Software in Bewegung versetze und damit zum Leben erwecke.

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Videos

Videos sind eine unglaublich effektive Methode, um Menschen für verschiedene Themen zu begeistern und um Wissen weiterzugeben. Bewegte Bilder und akustische Reize erregen von Natur aus unsere Aufmerksamkeit, weil wir in einer Welt leben, in der alles in Bewegung ist und Geräusche von sich gibt. Die Videos sind daher mein Mittel der Kommunikation. In den Videos füge ich mein ganzes Bildmaterial zusammen. Das Video ist sozusagen das finale Resultat. Die Sinfonie aus bewegten Bildern, Musik und Sprache, mit der ich meine Botschaft übermitteln will. Jedes Video betrachte ich als ein kleines Kunstwerk, bei dessen Erstellung ich jedes Mal eine Kleinigkeit dazu lerne.

Soll ich dich mein Handwerk lehren?

Willst du lernen, wie man Animationen, Fotos und Videos macht?

Oder willst du besser vor der Kamera werden?

Willst du lernen, wie man vor vielen Leuten spricht?

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